Der nächste große Sprung? Wie Springen den Astronauten helfen könnte, für Reisen zum Mond und zum Mars zu trainieren


JAXA (Japan Aerospace Exploration Agency) Astronaut Satoshi Furukawa trainiert an Bord der Internationalen Raumstation.(Bildnachweis: NASA)

Sprungübungen könnten Astronauten bei Langzeitmissionen zum Mond und Mars vor Knie- und Hüftschmerzen schützen, so eine neue Studie.

Die Ergebnisse fügen sich in die wachsende Zahl von Erkenntnissen ein, die darauf abzielen, künftige Raumfahrer vor den potenziell schwächenden Auswirkungen eines längeren Raumflugs zu schützen.

Mikrogravitation wirkt sich auf nahezu jeden Aspekt des menschlichen Körpers aus, in der Regel auf negative Weise, und das schon nach kurzer Zeit. Frühere Untersuchungen, bei denen der Gesundheitszustand von Astronauten während eines dreitägigen Aufenthalts im Orbit überwacht wurde, haben gezeigt, dass sich fast alle Veränderungen nach der Rückkehr der Besatzung zur Erde wieder normalisierten.

Sharmila Kuthunur

Sharmila ist eine in Seattle ansässige Wissenschaftsjournalistin. Sie entdeckte ihre Liebe zur Astronomie in Carl Sagans "The Pale Blue Dot" und ist seitdem süchtig danach. Sie hat einen MA in Journalismus von der Northeastern University und ist seit 2017 Autorin für das Astronomy Magazine. Folgen Sie ihr auf Twitter unter @skuthunur.

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